Nun ging es darum, Feuer zu machen, unsere Schlafgelegenheiten zu installieren und uns mit der Umgebung etwas vertraut zu machen. Wir leisteten den arbeitenden Einheimischen Gesellschaft und es wurde zuerst mal einen Rum getrunken. Prost.
Die nächsten sechs Tage war dies nun unser Daheim und ausser den wirklich aggressiven Mücken und Sandflöhen hatten wir, obwohl ohne Strom, Wasser und nur ein Feuer zum kochen, unseren totalen Frieden, inkl. Surf.
Nach diesem abenteuerlichen Aufenthalt fuhren wir 5 Rauchmocheln weiter nach Venao. Wir checkten in einer netten Loge ein und unternahmen von da aus einige Surftrips mit Thömes Vehikel. Wie ihr unten sehen werdet, lief nicht alles nur wie am Schnürchen...
Die letzte Station war Panama City, von welcher wir weiter nach NY flogen. Nic servierte uns zum Abschied noch das beste Fondue aller Zeiten, welches wir bis anhin hatten. Vielen Dank.
Panama war wirklich super und wir erlebten dieses Land und die Leute als authentisch, hilfsbereit und schön.
Bis zum Mittagessen waren wir jeweils schon richtig eingeräuchertWellen begutachten, weit ab von jeglicher Zivilisation
Lueg au da... jetzt, mit wahrschiinlich scho wider chli Fernweh, gits nomal e Etappe z'gseh vo eurer Reis! Super die Villa mit Rundum-Uussicht,sehr pflegeliecht....ha nämlich jetzt grad 28 Fenschter putzt i eusere Luxusvilla im Hasel...
AntwortenLöschenKuss Lilo